News
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Montag, November 07, 2022
Die Parkraumbewirtschaftung von Pratteln zahlt sich aus, alleine schon wegen der Übertretung "Nicht oder nicht gut sichtbares Anbringen der Parkscheibe am Fahrzeug". Vor der neuen Parkraumbewirtschaftung wurden im Jahr 2009 für dieses Vergehen lediglich 56 Fahrzeuglenker/-innen gebüsst, was der Gemeinde Einnahmen von Fr. 2'240.- einbrachte. Nach der Einführung der neuen Parkraumbewirtschaftung im Jahr 2011 schnellten die Einnahmen kontinuierlich hoch bis auf Fr. 43'280.- im Jahr 2018. Die Gründe sind erklärbar.
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Montag, September 12, 2022
Alternative Energieproduktionsstätten müssen für die kommenden Monate geprüft und aktiviert werde. (so)
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Freitag, August 26, 2022
Im Kanton Basel-Landschaft nahm mit Blick auf das Vorjahr die Bauvorhaben um 5.2% auf 2.07 Mrd. zu. Dies lag hauptsächlich am privaten Wohnungsbau, welcher insgesamt 1.22 Mrd. investierte, was etwa 17% mehr sind als im Jahr 2020. Öffentliche Investitionen nahmen hingegen ab. (11.9% auf 428 Mrd.) lh
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Leserbriefe
Brauchtumsfeuer töten viele Igel
Brauchtumsfeuer schaden nicht nur der Umwelt, sondern bedeuten oft auch viel Tierleid. Kleintiere wie beispielsweise Igel und Reptilien suchen Schutz unter dem Holzhaufen, wenn diese schon Tage vor dem Anzünden aufgehäuft werden. Wird der Holzhaufen dann angezündet, können die Tiere nicht mehr flüchten, weil um den Haufen herum Menschen stehen. So rufen Tierschutzverbände auch immer dazu auf, erst am „Feiertag“ das Holz auf einem Haufen zu schichten. Oder eben ganz darauf zu verzichten.
(Name der Redaktion bekannt)
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Die Grünen-Unabhängigen arbeiten in Bildungsfragen eng mit dem Komitee Starke Schule beider Basel zusammen.
19.01.2020
Ja zu mehr bezahlbaren Wohnungen
Viele Eigentümer/-innen von Immobilien streben hohe Renditen an. Dies ist einer der Gründe, weshalb es in der Schweiz für Personen mit geringem Einkommen nicht genügend bezahlbaren Wohnraum gibt. Die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» verlangt, dass der Bund in Zusammenarbeit mit den Kantonen dafür sorgt, dass gesamtschweizerisch mindestens 10 Prozent von neu erbauten Wohnungen gemeinnützig und nicht auf Profit ausgelegt sind. Das heisst: Die Eigentümer/-innen dürfen von diesen Wohnungen keinen Gewinn erziehlen.
Bedürfnis- und nicht gewinnorientierte Wohnbaugenossenschaften sollen zudem gefördert werden, um so für Familien und den Mittelstand günstige Wohnungen zu schaffen. Davon profitieren alle Steuerzahlenden: Gibt es genügend günstigen Wohnraum, so sind weniger Personen auf staatliche Unterstützung (z.B. Sozialleistungen) angewiesen.
«Wohnen» ist ein Grundbedürfnis und muss für alle Menschen zu einem zumutbaren Preis zugänglich sein. Es kann nicht angehen, dass eine fünfköpfige Familie sich nur eine 60 Quadratmeter kleine Dreizimmerwohnung leisten kann. Die Politik muss dafür sorgen, dass in der Schweiz angemessene und bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stehen.
Die Grünen-Unabhängigen empfehlen den Stimmberechtigten, die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» am 9. Februar 2020 an der Urne anzunehmen.