News
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Samstag, September 09, 2023
Die eidgenössische Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk», welche von den Grünen-Unabhängigen unterstützt wird, ist auf der Zielgeraden: Bis heute wurden 99'215 Unterschriften gesammelt. Notwendig für das Zustandekommen sind 100'000 gültige Unterschriften. Weil erfahrungsgemäss jedoch rund 7% bis 12% ungültig sind, fehlen noch gut 10'000 Unterschriften, welche bis Ende Oktober gesammelt werden müssen. (jw)
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Freitag, September 08, 2023
In Form eines Postulats fordert Christine Frey (FDP) den Regierungsrat dazu auf die Klimastrategie anzupassen. Die wichtigsten Anpassungen sind mehr Anreizsysteme statt Verbote und Pflichten sowie die Verfügbarkeit von genügend und preisgünstiger Energie, welche möglichst nachhaltig sein soll. (lb)
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Freitag, September 01, 2023
Trotz einer weiterhin hohen Wohnungsproduktion bleibt die Leerwohnungsquote in Baselland gleich wie im Vorjahr bei 0.9% des Gesamtwohnungsbestand. Auffallend ist der Anstieg an leerstehenden Einfamilienhäuser, denn dieser hat im Vergleich zum Vorjahr um rund 54% zugenommen. Insgesamt stehen 1'268 Wohnungen und 91 Einfamilienhäuser leer. (lb)
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Leserbriefe
Brauchtumsfeuer töten viele Igel
Brauchtumsfeuer schaden nicht nur der Umwelt, sondern bedeuten oft auch viel Tierleid. Kleintiere wie beispielsweise Igel und Reptilien suchen Schutz unter dem Holzhaufen, wenn diese schon Tage vor dem Anzünden aufgehäuft werden. Wird der Holzhaufen dann angezündet, können die Tiere nicht mehr flüchten, weil um den Haufen herum Menschen stehen. So rufen Tierschutzverbände auch immer dazu auf, erst am „Feiertag“ das Holz auf einem Haufen zu schichten. Oder eben ganz darauf zu verzichten.
(Name der Redaktion bekannt)
Leserbriefe sind jederzeit herzlich erwünscht!
Maximal tausend Anschläge, bitte einsenden an: gruene.unabhaengige@gmx.ch
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Grüne-Unabhängige
4127 Birsfelden
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Die Grünen-Unabhängigen arbeiten in Bildungsfragen eng mit dem Komitee Starke Schule beider Basel zusammen.
Vorstösse zum Thema Bienen
Bereits drei parlamentarische Vorstösse wurden im Landrat eingereicht.
Das Postulat "Feldversuche mit nicht zugelassenen Pestiziden" von Jürg Wiedemann (Grüne-Unabhängige) hat die Problematik von offenen Feldversuchen mit nicht zugelassenen Pestiziden und die Auswirkungen auf die Bienen und Imker angesprochen.
Das Postulat "Unzulässige Feldversuche der Firma IES" von Jürg Wiedemann (Grüne-Unabhängige) behandelt einen Fall des Jahres 2011, als die Firma IES Feldversuche mit einem Pestizid durchführte, ohne eine Bewilligung eingehholt zu haben. Die Folge der Feldversuche war die Schwächung von Bienenvölkern in vielen Gemeinden.
Das Postulat "Kantonale Bestäubungsprämien für Imker/-innen resp. Abgeltungen von imkerlichen Aufwendungen" von Regina Werthmüller (parteilos) möchte den Imkern eine jährliche finanzielle und flächendeckende Abgeltung der Aufwendungen pro Bienenvolk ermöglichen.
Petition
Am 07. Oktober 2015 wurde die Petition "Entschädigung von rückstandsbelastetem Honig durch Feldversuche mit Pestiziden" mit 158 Unterschriften eingereicht. Durch die Gefahr von Pestizid-Rückständen im Honig (durch Feldversuche mit nicht bewilligten Pestiziden), die sich dann auf das Label des Honigs auswirken kann, hat die Petition zum Ziel, dass
- im Umkreis von 1.0 km von einem Versuchsfeld obligatorisch von allen Bienenstandorten Honigproben zu entnehmen und auf das betreffende Pestizid zu untersuchen sind, wenn die Applikation vor der Honigernte erfolgte.
- der Probandenkreiss um einen Kilometer erweitert wird, wenn in einem Honig unzulässige Konzentration des Pestizids gefunden werden.
- der rückstandsbelastete Honig eingezogen und enschädigt wird: Honig mit Label mit 20 Fr./kg, Honig ohne Label mit 18.5 Fr./kg.
Hier können Sie die Medienmitteilung der Grünen-Unabhängigen zur Einreichung der Petition lesen.