News
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Samstag, März 08, 2025
Am Ostermontag, dem 21.04.2025 findet ein von der GSoA veranstalteter Ostermarsch in Bern statt. Er läuft unter dem Motto "Gegen Nukleare und militärische Aufrüstung. Für echte Sicherheit."
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Sonntag, August 04, 2024
Im Jahr 2023 steigt im Baselbiet der Anteil von Bio-Betrieben in der Landwirtschaft auf 19,3%. Jedoch hat die Zahl aller Landwirtschaftsbetriebe um sechs Betriebe (resp. 0,7%) abgenommen. Das ist ein neuer Tiefststand für den Kanton Basel-Landschaft. (ch)
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Freitag, August 02, 2024
Der Energieverbrauch im Kanton Basel-Landschaft hat sich in den Jahren 2020-2022 um 2,7% reduziert. Einen grossen Einfluss hatte das Erdgas, dessen Verbrauch sich um 17,1% reduzierte. Diese Reduktion lässt sich auf die Energiekrise im Jahr 2022 zurückführen. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Abnahme des Energieverbrauchs ist die Photovoltaik. (lbe)
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Leserbriefe
Brauchtumsfeuer töten viele Igel
Brauchtumsfeuer schaden nicht nur der Umwelt, sondern bedeuten oft auch viel Tierleid. Kleintiere wie beispielsweise Igel und Reptilien suchen Schutz unter dem Holzhaufen, wenn diese schon Tage vor dem Anzünden aufgehäuft werden. Wird der Holzhaufen dann angezündet, können die Tiere nicht mehr flüchten, weil um den Haufen herum Menschen stehen. So rufen Tierschutzverbände auch immer dazu auf, erst am „Feiertag“ das Holz auf einem Haufen zu schichten. Oder eben ganz darauf zu verzichten.
(Name der Redaktion bekannt)
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Die Grünen-Unabhängigen arbeiten in Bildungsfragen eng mit dem Komitee Starke Schule beider Basel zusammen.
08.05.2021
Erhebliche Unterschiede in der Steuerbelastung
Die steuerliche Belastung in den 86 Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft variiert im Kalenderjahr 2021 stark: Während der Steuersatz der Gemeinden Binningen (48%), Bottmingen (45%), Oberwil (45%), Arlesheim (45%), Biel-Benken (46%) und Pfeffingen (45%) unter 50% beträgt, liegt dieser in den Gemeinden Burg i.L. (68%), Dittingen (66%), Reigoldswil (66%), Hemmiken (67%) und Waldenburg (69.5%) deutlich höher. Insbesondere im oberen Baselbiet und im Laufental sind die Steuersätze höher als in den Gemeinden um Basel. Ausnahme bildet dabei einzig Birsfelden, welches mit 62% einen ebenfalls etwas höheren Steuerfusssatz hat.

Tendenziell können sich reichere Gemeinden günstigere Steuerfusssätze erlauben, was wiederum dazu führt, dass gutverdienende Einwohner/-innen sich in solchen Gemeinden niederlassen. Die Grünen-Unabhängigen streben deshalb eine Angleichung der Steuerfussätze an, welche durch Ausgleichszahlungen innerhalb der Kantone abgefedert werden soll.
Jürg Wiedemann
Grüne-Unabhängige